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12. Juli 2023 I Die Autobahn GmbH des Bundes plant den 6-streifigen Ausbau der A 59 von südlich des Autobahnkreuzes Duisburg (A 40) bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) hat nun das Planfeststellungsverfahren dafür eingeleitet.
Geplant ist der Ausbau der bestehenden A59 über eine Länge von rund 7 Kilometern einschließlich baulicher Anpassungen der Autobahnkreuze Duisburg (A 40) und Duisburg-Nord (A 42) sowie der Anschlussstellen Duisburg Marxloh, Duisburg-Alt-Hamborn, Duisburg-Meiderich und Duisburg-Ruhrort.
Hierbei müssen insgesamt 70 Ingenieurbauwerken (41 Brücken, drei Trogbauwerken, 24 Stützwänden sowie zwei Überplattungsbauwerke zum Schutz von Entsorgungsleitungen) errichtet werden. Außerdem sind neue Entwässerungsbauwerke (Beckenanlagen, Hebewerke, Ein- und Auslaufbauwerke) und Lärmschutzwände geplant. Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für unvermeidbare Eingriffe in den Naturhaushalt und das Landschaftsbild sind ebenfalls Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens.
Im nächsten Schritt erfolgt die Auslegung der Unterlagen. Die Auslegung wird vom 1. bis einschließlich 31. August 2023 bei der Stadt Duisburg im Stadthaus sowie in den Räumlichkeiten der Bezirksverwaltungen Walsum, Hamborn und Meiderich/Beeck zu den üblichen Öffnungszeiten erfolgen.
Zudem sind die Antragsunterlagen vom 1. bis einschließlich 31. August 2023 zur Einsicht auf der Internetseite des FBA zu finden.
Die Bekanntmachung und die Planunterlagen stehen zudem mit Beginn der Auslegung auf dem zentralen Internetportal des Bundes (www.uvp-portal.de) zur Verfügung.