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6. Mai 2025 I Das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) hat erstmals die Broschüre „Lärmschutz an Bundesfernstraßen 2022 – Zahlen, Daten, Fakten“ veröffentlicht.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat zur Information der Öffentlichkeit regelmäßig die Broschüre „Statistik des Lärmschutzes an Bundesfernstraßen“ erstellt und veröffentlicht. Das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) führt diese Dokumentation unter der Bezeichnung „Lärmschutz an Bundesfernstraßen – Zahlen-Daten-Fakten“ ab dem Jahr 2022 im Auftrag des BMDV fort.
Insgesamt wurden im Jahr 2022 an Bundesfernstraßen circa 2,8 Prozent der Baukosten und damit rund 186 Mio. Euro für die Lärmvorsorge ausgegeben. Für die freiwillige Lärmsanierung wurden rund 25,6 Mio. Euro ausgegeben. Die mit Abstand teuerste Ausgabe im Jahr 2022 bildete der „Lärmschutztunnel Altona“ an der A7 mit rund 52,9 Mio. Euro. In Bayern beispielsweise wurde an der A3 Frankfurt – Nürnberg eine Vollabdeckung fertiggestellt. Diese aktive Lärmschutzmaßnahme kostete insgesamt rund 70 Mio. Euro. Die Datengrundlagen für 2022 beruhen auf Erhebungen der Straßenbauverwaltungen der Länder, der Autobahn GmbH des Bundes und der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH.
Alle Informationen finden Sie in der Broschüre.